Dass Berlin der Nabel der – zumindest europäischen – Startup-Welt ist, bezweifelt wenn überhaupt nur noch die berühmte Stadt an der Themse. Insgesamt gibt es im Stadtstaat über 170.000 Jungunternehmen. Eine Vielzahl davon ist im aufstrebenden digitalen Bereich verortet und entwickelt nützliche Apps, Social-Sharing-Modelle, FinTech etc.
Warum Berlin bei Gründern so beliebt ist, ist weithin bekannt – oder kann gerne hier nachgelesen werden. Doch im Zuge der Ansiedlung von Startups ist Berlin auch zu einer Hochburg der PR-Agenturen avanciert. Durch die Vielzahl junger Unternehmen ist es deren große Herausforderung, herauszustechen und bekannt zu werden. Hierfür ist eine professionelle Startup-PR-Agentur genau der richtige Ansprechpartner.
Startup-PR-Agentur: Berlin als neues Mekka der Branche
Waren früher Düsseldorf, München und Hamburg die Hochburgen, wenn es um Werbung und Kommunikation ging, hat Berlin nicht nur, aber auch aufgrund des Gründungshypes und dem damit verbundenen PR-Bedarf aufgeholt und zählt jetzt mit zu den Dickschiffen. Besonders in den Bezirken Mitte und und Kreuzberg finden sich in den Szenekiezen Kommunikationsbüros wie auf einer Perlenkette aneinandergereiht.
Dabei gibt es in Berlin nicht nur Startup-PR-Agenturen. Auch die blühende Modebranche sorgt dafür, dass sich entsprechend spezialisierte Büros verstärkt ansiedeln. Gleiches gilt für den NGO-Sektor, so dass es viel Arbeit für PR Berater gibt.
Dabei ist es wichtig zu wissen, dass es keine originäre Startup-PR gibt – vielmehr heißt es, dass sich die jeweilige Agentur auf das Kundensegment der Jungunternehmen spezialisiert hat und so deren konkrete Bedürfnisse kennt: Mit dem zur Verfügung stehenden Budget möglichst schnell für die größtmögliche Aufmerksamkeit zu sorgen. Im Gegensatz zur Arbeit mit großen Unternehmen ist das Budget zwar meist geringer, dafür agiert man oft mit dem Geschäftsführer auf Augenhöhe und kann so Aktionen besonders schnell umsetzen.
Spezielle Startup-PR-Agenturen agieren in der Regel selbst wie Startups und können sich daher optimal auf die Ansprüche der Kunden einstellen. Große Agenturen, die sich zunächst monatelang auf die Entwicklung einer Strategie versteifen sind zu ineffektiv. Der Markt wandelt sich so schnell, dass gerade die ersten Monate auf dem harten Berliner Pflaster wichtig sind, um zunächst die gewünschten PS auf die Straße zu bringen. Anpacken heißt die Devise. Die generelle Ausrichtung an einer Strategie darf dabei natürlich nicht vergessen werden, aber sie darf eben nicht alle Ressourcen bündeln, die für erste Aktionen wichtig wären. Von welchen Vorteilen man außerdem profitiert, ist hier nachzulesen.
Wenn es also darum geht, Aufmerksamkeit für seine Gründung zu generieren, sollte man sich in die erfahrenen Hände einer Startup-PR-Agentur wenden. Bei weiteren Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter.
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