PR-Texte verfassen
In kompetitiven Marktumfeldern konkurrieren häufig sogar eine Vielzahl an PR-Texten oder Pressemitteilungen zu vergleichbaren Themen um die Aufmerksamkeit von Journalisten. Medienvertreter haben deshalb den Luxus, sich die „Rosinen herauspicken“ zu können. In aller Regel tun sie das auch sehr selbstbewusst, weswegen es entscheidend ist, sich mit hoher Achtsamkeit der Qualität von PR-Texten zu widmen.
Als langjährig etablierte PR Agentur aus Berlin gehen wir das Verfassen von PR-Texten deshalb mit größter Sorgfalt an. Wir geben uns nicht der Illusion hin, man könnte nach Belieben die Medienwelt aus ihren Angeln heben. Vielmehr sehen wir uns als professionellen Dienstleister und gehen sehr bewusst auf die Bedürfnisse unserer Kontakte ein.
Gütekriterien für hochwertige PR-Texte
Die PR Berater von m3 PR setzen deshalb auf eine bestmögliche Qualität bei der Erstellung von PR-Texten, um die Erfolgsaussichten für unsere Inhalte zu steigern. Wegen der stilistischen Nähe von PR-Texten zu Pressetexten schaffen wir zunächst einen informationellen Unterbau in dem wir die Beantwortung der sieben journalistischen W-Fragen gewährleisten: Wer hat Was, Wo, Wann, Wie und Warum getan? Außerdem legen wir Wert auf explizite Quellenangaben – also Woher stammen die Informationen?
Leitfaden für das Verfassen von PR-Texten
Jenseits der Kerninhalte eines PR-Textes gibt es noch eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Optimierung, die meist über den Erfolg einer solchen Maßnahme der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit entscheiden. Das Ziel ist dabei stets, die notwendigen journalistischen Arbeitsschritte zur Aufbereitung und Verarbeitung der gesendeten Informationen so kurz wie möglich zu halten. Der Sinn dahinter ist, den Adressaten von PR-Texten auch verhaltensökonomische Motive zur Veröffentlichung der Inhalte mitzugeben.
In der Praxis bedeutet dies, dass ein hochwertiger PR-Text selbstverständlich alle informationellen Bedürfnisse befriedigt und darüber hinaus vom Journalisten praktisch nicht mehr bearbeitet werden muss, um eine Veröffentlichung zu generieren. Es ist nämlich ganz einfach so, dass die meisten Journalisten gar nicht die Zeit haben, schlecht geschriebene PR-Texte auf ein notwendiges Qualitätsniveau anzuheben. Dies muss man selber gewährleisten:
- Individuelle Presseverteiler erstellen – PR Texte nicht einfach an irgendwen versenden.
- Anlass definieren – nur ehrliche, sachliche und relevante News liefern.
- USP herausarbeiten – den Unterschied, der den Unterschied macht, präzise darstellen.
- Informativ und konkret bleiben – nicht assoziativ werden.
- Einfache Sätze formulieren – das Passiv, komplizierte Worte, viele Nebensätze und auch Fremdwörter vermeiden.
- Scanbare Sätze formulieren – Kerninhalte müssen schon beim Überfliegen des PR Textes erfasst werden können.
- Weiterführende Informationen bereitstellen – unterhalb des Textes nützliche Links einfügen.
Ein Sonderfall: der Gastbeitrag in Fachmedien
Eine besondere Spezialität von m3 PR ist die Identifikation von Fachmedien zur Positionierung unserer Kunden als Experten in der jeweiligen Branche. Wir loten die Möglichkeiten aus, unsere Kunden beispielsweise als interessante Interviewpartner zu platzieren. Dabei gilt es immer eine zentrale Regel zu beachten: Für Publisher sind vorherige Absprachen, die Qualität und die Einzigartigkeit eines Beitrages entscheidend. Vor allem für (noch) unbekannte Personen oder Startups muss dieser Gedanke ein ehernes Gesetz sein, wenn man Erfolge durch Gastbeiträge erzielen will.
Genau hier können wir als professionelle PR-Texter mit mühevoller Arbeit ansetzen. Dabei gilt es beim Verfassen eines solchen PR-Textes stets im Hinterkopf zu behalten, dass es ein Privileg ist, in einem hochwertigen Fachmedium als Gast auftreten zu dürfen. Gerade für uns als Agentur für Public Relations ist es nämlich besonders interessant, unsere Kunden nicht einfach irgendwo, sondern in einem anspruchsvollen Umfeld glänzen zu lassen.