PR-Agenturen fokussieren Online-Bereich immer stärker

Früher war es ganz einfach: Die klassische Pressearbeit konzentrierte sich auf Print, Radio und TV. Seitdem das Web 2.0 den Weg für neue Kommunikationskanäle bereitet hat, hat sich auch der Tätigkeitsbereich der Öffentlichkeitsarbeiter erweitert. Als PR-Agentur steht nun auch „online“ im Fokus. Neben der Ansprache der großen Medienhäuser in Berlin, Hamburg und München sowie kleinerer Verlage gehört ebenso die Ansprache von Online-Medien, Blogs und Influencern ganz selbstverständlich zum täglichen Aufgabengebiet. Mit dieser Erweiterung ging auch ein genereller Wandel einher: Für die neuen Kanäle wurden neue PR-Konzepte wie zum Beispiel Blogger Relations oder Influencer Marketing entwickelt. Die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet, haben dafür gesorgt, dass sich die klassischen PR-Büros immer mehr zu Online-PR-Agenturen entwickelt haben. Bei aller Euphorie darf allerdings der Blick für die „traditionellen“ Medien nicht verloren gehen. Pressearbeit kann nämlich nur erfolgreich sein, wenn Medien sowohl on- als auch offline strategisch angesprochen werden.

Ein Stoppschild

Social Media gone wrong

Heutzutage kann es sich fast kein Unternehmen mehr leisten, in den sozialen Medien nicht vertreten zu sein. Schließlich sind Facebook, Twitter & Co. die optimalen Plattformen, um Fans einer Marke mit Neuigkeiten zu versorgen oder auch neue Kunden zu generieren. Doch ganz so leicht, wie man sich das vorstellt, ist es in der Realität dann…